Sonntag, 19. August 2012

Es ist Zeit hier Schluss zu machen. Ab Morgen werden Katha, Ruth, Nora und Jan wieder Opfer meines Mitteilungsbedürfnisses, am Mittwoch kommen Katrin und Lars dazu und in 2 Wochen erleben wir alle wieder dasselbe Land. Auch auf Okinawa winkt man zur optischen Unterstreichung solcher Ansagen:




Ich habe die letzten Monate in vollen Zügen genossen und ein Land und vor allem ein Volk kennengelernt, das mich mit ungeahnter Gastfreundschaft und Herzlichkeit beeindruckt hat und eine Kultur der Höflichkeit und Achtung lebt, die mir sehr sehr gut gefällt. Ich werde das nicht vergessen und denke gerne an Möglichkeiten, dieser Sympathie zukünftig nachzukommen, sei es beruflich oder privat. Darüber hinaus gibt es hier einige Menschen, denen ich sehr dankbar bin und denen ich wieder begegnen möchte, auch das wird mich sicher nochmals nach Japan führen. Für andere Menschen, die ich hier kennen- und schätzen gelernt habe möchte ich noch andere Orte aufsuchen, Philadelphia oder Jerusalem sind schon ein Stückchen weg, Bochum dafür recht nah.

Wie all diese schönen Erfahrungen überhaupt möglich geworden sind habe ich auch nicht vergessen: Danke Lothar!

Mein Urteil über Japan möchte ich ohne Einschränkung stehen lassen, wenn ich sage, dass ich mich riesig auf Deutschland freue! Es ist ein schönes Resultat, wenn das dauerhafte Leben - etwas kritischer ausgedrückt der "deutsche Alltag" - den contest mit einer derart spektakulären und schönen Erfahrung in keinster Weise scheuen muss. Nicht selten hört man von Leuten, die von einem schönen Auslandsaufenthalt garnicht mehr zurückkommen wollen. Das Problem habe ich wirklich nicht. Die Leser dieses blogs haben den entscheidenden Anteil daran zu verantworten.

In diesem Sinne: Danke, lebe wohl und bis bald Japan, willkommen geliebte Heimat!

Freitag, 17. August 2012

Den letzten Eintrag habe ich ja am Flughafen getippt. Impressionen von meinen gemütlichen Stunden mit Terminal 1:



Seit Dienstagnacht um 2 Uhr bin ich nun auf Okinawa, dem kleinen subtropischen Eiland, das sich als südlichste japanische Präfektur tarnt. Lange Zeit war Okinawa ein eigenständiges Königreich, aber die Japaner fühlten sich derart eins mit den dortigen Menschen, dass sie vor knapp 150 Jahren für alle beschlossen nun Japaner zu sein.

Die Amerikaner wiederrum durchsiebten die Insel erstmal gründlichst, bis Ihnen klar wurde, dass man nicht nur auf die Insel, sondern auch von der Insel schießen kann. Hauptsache schießen denken sie sich auch heute noch - liegen doch zahlreiche militärische Interaktionspartner in direkter Nachbarschaft - und betreiben dazu 3 gigantische Militärbasen, die 30% der Inselfläche einnehmen und die Atmosphäre mit fulminantem Nachbrennerklang und feinfühligen marines bereichern. Soviel historische Information bin ich Nina schuldig, die mich hier bestinformiert herumführt.

Blick vom Dach meines Hostels

Ich möchte damit aber nicht verdecken, dass ich mir ein gewisses Urlaubsgefühl leiste, zu dem auch die idyllische Natur animiert. Folgende Bilder zeigen meine erste physische Berührung mit dem Pazifik und darüber hinaus, dass ich schwimmen war... im Meer! Wer meine Wertschätzung für äußerlich angewandtes Wasser außerhalb der Dusche kennt, kann die Bedeutung dieser Bilder richtig einschätzen.



Zwei weitere Tage werde ich einfach mal so verbringen und dann nach Tokyo zurückkehren, wo ich fast zeitgleich mit Katharina, Ruth, Nora und Jan eintreffe, 2 Tage später kommen Katrin und Lars dazu. Eine verheißungsvoll im Hotel Grand Palace lokalisierte JSPS farewell party wird es auch noch geben. Wir werden sie nutzen um unsere Feiererfahrung der orientation session erneut zu zelebrieren.

Angesichts dieser Ereignisse belagern schon resume bildende Gedanken meinen Kopf, die eine glückliche, zufriedene und teilweise schmunzelnde Stimmung hinterlassen. Einige ungewollt humoristische Eigenarten Japans habe ich ja schon geschildert, meine eigene Person darf ich aber auch nicht auslassen. So habe ich mich anfangs doch sehr verschätzt, was das Erlernen der japanischen Sprache angeht. Die ist und bleibt wirklich kompliziert und ich bin weit von dem Status entfernt, den ich anfangs glaubte erreichen zu können. Ein Grund ist, dass viele Japaner nicht gewohnt sind, Ausländer japanisch sprechen zu hören. Sie verstehen kein Wort, selbst wenn Vokabeln und Satzbau komplett richtig sind. An der Uni, in meiner Gastfamilie und an touristischen Plätzen gab es das Problem nicht, aber in jeder Bar, jedem shop, jedem Zug abseits der sightseeing Routen kann es einen zur Verzweiflung bringen.

Wer Wasabi mit deutschem "W" und weichem "S" spricht, wird in 3 Jahren noch keine grüne Paste auf dem Teller haben, weil der Kellner in keinster Weise ahnt was man meinen könnte. Das "W" wird eher wie ein englisches "Wh" gesprochen und das "S" ist hier immer "ß". Auch wesentlich subtilere Feinheiten wirken sich so aus, der Umweg über die englische Sprache sowieso.  Ein aktuelles Beispiel aus dem Starbucks, der - das sei betont - auch hier seine Waren unter englischen Namen vertreibt...

Konichiwa, short hot Chai latte hitotsu kudasai.
> Hai - what do you want to have?
Hai, short hot Chai latte hitotsu kudasai
> Chai tea?
Hai!
> Which size (zeigt 4 Bechergrößen)
short!
> Hai (längere Pause), hot or cold?
Hot!
> Hot?
Hai, hot!

Ein Werbebanner auf dem Tresen für den neuen "Macadamia white chocolate cookie" sprang mich förmlich an - warum also nicht...

To, Macadamia white chocolate cookie kudassai.
> (Fragend lächelnder Blick)
One Macadamia white chocolate cookie! (Zeige auf die Werbung)
> (Längere Pause mit größerer Verunsicherung) - White cookie??
Hai!
> One!
Hai!

Oder bei einem Abend mit meinem team, an dem ich meine Sprachkompetenz demonstrieren wollte:

Nama beeru futatsu kudasai
> Sumimasen?
Nama beeru futatsu kudasai
> (verständnisloser Blick)
Nama - beeru - futatsu - kudasai
> (Verzweifelter Blick zu meinen Kollegen)
Yoshida-san: Nama beeru futatsu kudasai
> Hai, nama beeru futatsu, arigato gozaimasu...

Man weiß nicht ob man an der Eigenen oder der fremden Intelligenz respektive Hörfähigkeit zweifeln soll, aber eins ist klar, diese Sketche laden nicht zur regelmäßigen Wiederholung ein...

Alex, wo wir gerade bei Sprachschwierigkeiten sind fällt mir ein, dass du um ein "Best of" in Audioform gebeten hattest, mit den Versuchen der Japaner, meinen Nachnamen auszusprechen. Ich habe das leider aufgegeben! Zwischen "Schendzielorz", "Pfeffersalamibrötchen", "Nürnberger Würstchen" oder "Heidemarie wiczorek Zeul" war kein nennenswerter Unterschied feststellbar, sodass mir die persönliche Note fehlte - tut mir Leid.

Mittwoch, 15. August 2012

Ich sitze mal wieder am Haneda airport und habe einen unangemessenen Puffer von 7 Stunden zu überbrücken. Wer sich jetzt über meine zeitlichen Vorsichtsmaßnahmen echauffiert sei damit beruhigt, dass diese Übertreibung  größtenteils meinem obdachlosen Status geschuldet ist.

Am Sonntag habe ich meine Gastfamilie in Yokohama besucht um Sayonara zu sagen. Mein Gastvater ist an diesem Tag 65 geworden und die ganze Familie war zu Besuch.



Außerdem hat dieses Ereignis ein 12-Gänge Menü rechtfertigt, das ich zur Verzweiflung meines Magens mitbestritten habe. Nach all den kulinarischen Ausflügen der letzten Monate hatte ich nichts völlig Neues mehr erwartet, wurde in Gestalt einer Haifischflossensuppe aber eines Besseren belehrt.
Die Flosse verhielt sich sehr unauffällig und bemühte sich in der Avocadocreme auch aromatisch unterzugehen. Es wird mir in Zukunft also keine Mühe bereiten, die armen Haie in Ruhe zu lassen und sie stattdessen von den albernen Thunfischen und Lachsen zu befreien, die sinnlos in ihrem Lebensraum herumtollen!
Die restlichen 11 Gänge kamen diesem Ethos teilweise schon nach und übertrafen sich in Gaumenschmeicheleien, die mir in positivster Erinnerung bleiben werden.



Auch das restliche Wochenende war von Entspannung und Essen geprägt. Bei Alex in Kashiwa - einem kleinen Vorort von Tokyo - haben wir mehrfach den Mittagstisch des Sushirestaurants genutzt und abends mit Sashimi eine vielfältige Ernährung simuliert. Ich werde die ganzen Meeresbewohner vermissen!



Nun besorge ich mal größere Mengen Raffaelo und idealerweise einen weißen Anzug um mich auf Okinawa einzustimmen, den letzten Eintrag gibt‘s dann von dort!

Montag, 13. August 2012

Letzte Woche ist meine Arbeitszeit hier an der Todai mit tollen Resultaten zu Ende gegangen. Ich habe ArgB im großen Stil aufgereinigt und auf 120mg/ml konzentriert.
Für alle Geisteswissenschaftler: Jawohl, das ist toll!
Für alle Naturwissenschaftler: Ich nehme Glückwünsche und Schulterklopfen gerne nach meiner Rückkehr entgegen.

Die Proteine haben sich in einer geräumigen 4°C Kammer in diese unbequeme Lage bringen lassen, deren Eingang mich immer an Resident Evil erinnert hat. Aber der Film ist total unrealistisch, eine Zombi verkloppende Milla Jovovich im Minirock war weit und breit nicht zu finden. Möglicherweise hätten die blöden Zombies aber meine Zentrifuge angehalten und das Protein getrunken, die Rabauken! Daher bin ich nicht allzu enttäuscht und gebe mich mit dem schockierenden Temperaturgefälle von schlappen 31°C zwischen Flur und Kühlraum zufrieden. Wer davon keine Halsschermzen bekommt macht was falsch.



Vergessen war das Alles aber auf meiner Farewell Party. Ich kann kaum in Worte fassen wie herzlich und schön der Abschied vom team war. Das ich solche Momente mit meinen Gastgebern erleben würde hätte ich nicht gedacht und nehme diese Eindrücke als intensivste Erinnerung an Japan mit zurück. Vor den spannenden Städten, der schönen Natur und dem tollen Essen stehen die Japaner selber, die mich mit ihrer Gastfreundschaft und Hilfsbereitschaft sehr beeindruckt haben. Ein paar Fotos habe ich von meinen Kollegen noch bekommen:



Hier beginnt nun die Obon Periode, während der alle Forscher zu ihren Familien zurückkehren und viele offizielle Einrichtungen schließen. Sogar mein Wohnheim hat dicht gemacht und ich bin mit Sack und Pack ausgezogen. Nach meiner Verabschiedung am Freitag bin ich dann stundenlang durch Tokyo gelatscht und habe mir die Zeit mit Fotografieren vertrieben. Ab und an habe ich entschieden jetzt mal nach Hause zu fahren, weil sich die Füße weh und das T-Shirt nass anfühlten. Aber ich hab ja garkein Zuhause mehr! Also bin ich doch noch in der Stadt geblieben und habe versucht mich frei statt obdachlos zu fühlen. Es ging.

Das Resultat sind unzählige zusammenhangslose Schnappschüsse. Auf einer Fotoausstellung habe ich aber gelernt damit umzugehen. Profis schieben Bilder mit irgendwelchen Gemeinsamkeiten hintereinander und nennen es eine "Serie". Dann ist das Kunst! Diesen rettenden Unsinn habe ich natürlich nachgemacht, ich starte mit folgender Serie:

1) "Stadt bunt"


2) "Stadt nicht bunt"


3) "Häuser"


4) "Semi"

Sonntag, 5. August 2012

Seit einigen Tagen sind die VTG-Schrecken zum Leben erwacht, die jedes begrünte Areal mit dem fauchenden Gesang gleichnamiger Turbolader schmücken. Ich gehe dann immer etwas schneller.
Brüskierte Zoologen seien mit der Zusatzinformation befriedet, dass die 5-6 cm großen Tierchen auch "Semi" genannt werden und das drehmomentschwangere Geräusch zu Balzzwecken mit ihren Hinterbeinen erzeugen. Auch wenn es mich anspricht werde ich das nicht überprüfen. In den Bergen Naganos lebt eine anders balzende Gattung (Higurashi), die sich auf sehr hohe stakkatohafte Sexualgespräche spezialisiert hat. Das klingt dann schon eher kaputt, aber ökologischer.


Nach der Fauna soll auch die Flora heute nicht zu kurz kommen. In früheren posts hatte ich den Ueno-Park erwähnt und gezeigt, den ich jetzt häufiger passiere um mich schnellstmöglich in gleichnamigem Stadtteil verlustieren zu können (Yodobashi camera, KFC, McD, Döner, und natürlich mein freundlicher Süßigkeitenhändler). Auf dem Foto waren größere Flächen mit undefinierter Botanik zu sehen, die ich mit dieser Beschreibung maßlos unterbewertet habe.

Von Architekt zu Biologe hat Ariel mir erklärt, dass es sich um Lotus Blumen handelt! Buddha sitzt auf einer Lotusblüte und die Japaner essen den Salat da drunter... Trotz dieser existentiellen Bedeutung lässt mich das als generell salatfeindlich eingestellten Katholiken natürlich kalt. Aber ich weiß nun um die kulturelle Bedeutung und spreche nicht mehr von undefinierter Botanik, Laub oder Grünzeug. Ein Lotus Gedenkbild an dieser Stelle möge meine Achtung zum Ausdruck bringen:



Nach dem selbstverständlich Lotus- und salatfreien Mittagessen am vergangenen Freitag hatten wir uns gerade höflich mit einem "Gochisou sama deshita" für die leckere Mahlzeit bedankt und zum Aufbruch komplementiert (das macht man hier so) als mir rücklings eine Zeitung über den Kopf gezogen wurde, das es nur so schepperte! Vom habituellen Kontrast heftig irritiert drehte ich mich um erblickte das strahlende Gesicht Travours.
Travour ist ein lustiger Junge amerikanischer Herkunft, mit dem Selbstverständnis und -bewusstsein eines doppelten Nobelpreisträgers der gerade Wimbledon gewonnen hat. Kombiniert mit seiner ordinär direkten Art ist er in der japanischen Wahrnehmung also die personifizierte Unverschämtheit. Verschreckten Zeugen seines Auftretens steht ein herausplatzendes "WER WAR DAS DENN?" ins Gesicht geschrieben und Gesten der Hilflosigkeit sind der einzige Weg, sich selber in dieser Gesellschaft zu erklären.
Ich mag ihn trotzdem, seine Karikatur amerikanisch-japanischer Inkompatibilität stellt selbst die bemühtesten Komiker in den Schatten.

Samstagabend war ich wieder mit Dennis und Doro unterwegs. Auch wenn solche Wiederholungen literarisch verpönt sind: Wirklich nette Leute kennst du hier Maik! Ein Freund von den beiden hat ein Konzert gegeben, das mir Gelegenheit bot meinen populärmusikalischen Horizont nochmals zu erweitern. Tokyo-based indie solo rock nennt sich das Genre und bedarf wie der Name schon sagt nur eines Musikers, der alle Stimmen übernimmt. Deren zeitgleiche Umsetzung würde unweigerlich in Hektik ausarten, daher dient ein iPod zum separaten Aufnehmen und späteren gemeinsamen Abspielen aller Tracks. In dem Fall macht das "i" vor dem "pod" also Sinn... Gesang und lead Gitarre kamen live dazu und ergaben so eine tolle Performance, die musikalisch gut und zusätzlich sehr partytauglich war.

Auf dem Heimweg war ich dann recht spät dran, und habe die Ueno-station passiert, als die letzten Bahnen schon abgefahren waren. Dann ergibt sich ein geisterhaftes Bild menschenleerer Bahnhofshallen:



Ein weiteres Feuerwerk hat mich mit den japanischen Spreng- und Polizeimeistern wieder versöhnt und war darüber hinaus eine schöne Aktion mit meinem team. Ich zitiere an dieser Stelle das Urteil eines Aachener Obdachlosen zur Bildzeitung: "Viel zu viel Text, viel zu wenig Bilder, wenn interessiert der ganze Quatsch denn?" Fotos:



Zum Ausklang des Wochenendes habe ich endlich Akihabara besucht. Unter Touristen gilt diese Ecke Tokyos wegen einer gewissen Akkumulation von Elektronik- und Ramschläden als "must see" wie man ja neudeutsch zu sagen pflegt. Zu Unrecht wie ich finde, aber ich kann es mir als Langzeitbesucher ja leisten. Schon im Bahnhof geben eindeutige Schilder wertvolle Hinweise: Sprachbegabte und Tokyo-insider wissen sofort, dass hier nicht der elektronische Ausgang zu Stadt sondern der Ausgang zur elektronischen Stadt ausgewiesen wird:



Unzählige Geschäfte, Spielhöllen und Werbetreibende funkeln, schreien und bezirzen natürlich um die Wette und in den Manga- und Comicshops schleicht diese ganz spezielle Gattung männlicher homo (sapiens (sapiensis)) herum, wie man sie auch aus deutschen Gamestops und Automatencasinos kennt.
Für Dich Stephan habe ich mich überwunden und bin trotzdem eingetreten, du bekommst eine Fotoauswahl verschiedener Godzillas und darfst einen aussuchen. Ich muss Dich allerdings enttäuschen, Godzilla ist hier nicht mehr angesagt! Er wurde von einer Familie kleiner Plastiktintenfische verdrängt, die in unterschiedlichsten Lebenslagen modelliert, omnipräsent angeboten wird. Das muss bitter Sein für so eine potente Echse. Auch sehr beliebt scheint die Darstellung einer brutalen Koexistenz von reizenden Schulmädchen und monströsen Drachen zu sein. Erstere erschrecken sich in wechselnden Alltagsszenarien ganz entsetzlich, wenn Letztere artgerechtes Verhalten zeigen. Mit diesen Bildern im Kopf sage ich gute Nacht!